DORUCON informiert zu Fördermöglichkeiten für Technologie- und Innovationsprojekte - Perzpektive
22091
post-template-default,single,single-post,postid-22091,single-format-standard,stockholm-core-2.3.3,select-theme-ver-9.4,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_menu_,qode-wpml-enabled,wpb-js-composer js-comp-ver-6.9.0,vc_responsive

DORUCON informiert zu Fördermöglichkeiten für Technologie- und Innovationsprojekte

Am Donnerstag, den 22.9. hält Dr. Jörg Rupp ein Seminar zum Thema „Finanzierung von Innovationen für KMU durch nicht rückzahlbare Zuschüsse – Praxisbeispiele und Möglichkeiten“. Die Veranstaltung findet in Saarbrücken statt und informiert über Förderprogramme für insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Dazu zählen z.B. ZIM, WIPANO, go-inno, KMU-NetC und Horizont2020.

Zuschüsse als dritte Säule der Unternehmensfinanzierung

Viele Unternehmen setzen auf die bewährten Mitte Eigenkapital und Fremdkapital zur Finanzierung ihrer Investitionsvorhaben, während „Innovationsförderung“ nur wenigen bekannt ist. Innovationsförderung bedeutet, dass die Bundesregierung in zahlreichen Förderprogrammen Zuschüsse für z.B. Produktneuentwicklungen, Patentverfahren und Investitionsprojekte zur Verfügung stellt. Diese Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden. Es gibt zahlreiche Programme mit jeweils unterschiedlichen Kriterien und Anforderungen, so dass Unternehmen das für sie passende Programm auswählen können. Zuschüsse für die Forschungs- und Entwicklungsprojekte eines Unternehmens erhöhen seine Liquidität, ermöglichen mehr Entwicklung und bilden die Basis für kontinuierliches Wachstum. Daher ist das Thema Innovationsförderung für Unternehmen höchst attraktiv.

In dem Vortrag zeigt der promovierte Ingenieur und Diplom-Chemiker Dr. Jörg Rupp anhand eines Praxisbeispiels, wie systematisch und erfolgreich Zuschüsse für Projekte und technologisch innovative Produkt- und Verfahrensinnovationen eingeworben werden können (siehe weitere Details bei Creditreform).

 

Die Veranstaltung findet statt am 22.9.2016 in Saarbrücken.
Organisatorische Infos zum Vortrag „Nicht rückzahlbare Zuschüsse“