Bei der Business-Plan-School in Saarbrücken vom 17.-22. Oktober 2016 wird Dr. Jörg Rupp in einen kurzen Vortrag zu den Fördermöglichkeiten für Start-Ups informieren. Die Business Plan School wird von der KWT (Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer) der Universität des Saarlandes organisiert und bietet in 6 Tagen ein umfangreiches Programm für Gründer.
Am Donnerstag, den 22.9. hält Dr. Jörg Rupp ein Seminar zum Thema „Finanzierung von Innovationen für KMU durch nicht rückzahlbare Zuschüsse – Praxisbeispiele und Möglichkeiten“. Die Veranstaltung findet in Saarbrücken statt und informiert über Förderprogramme für insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Dazu zählen z.B. ZIM, WIPANO, go-inno, KMU-NetC und Horizont2020.
Die Wirtschaftsorganisationen Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) e.V., Wirtschaftsförderung Lebach und autoregion e.V., laden zusammen mit DORUCON – DR. RUPP CONSULTING, der GLOBAL RETOOL GROUP und der SIKB im Rahmen der Vortragsreihe Know-How für die mittelständische Wirtschaft am 27. Juni nach Lebach ein. Titel der Veranstaltung ist „Finanzierung von Innovation und Wachstum – Zuschüsse, Darlehen und Mezzanine„. Den vollständigen Einladungstext finden Sie hier: Einladung Veranstaltung GRG.
Am 11. und 12. Mai trafen sich die Netzwerkteilnehmer zum Kick-off-Treffen im Tagungszentrum TOP Tegel im sonnigen Berlin. Die beiden Tage standen unter den Schwerpunkten des gegenseitigen Kennenlernens sowie der Entwicklung einer technologischen Roadmap. Neben Maßnahmen zur Teamentwicklung fanden am ersten Tag eine Führung durch das Unternehmen SNOM sowie eine Präsentation eines smarten Armbandes durch Herrn Dr. Andreas Weder des Fraunhofer IPMS statt. Nach der Präsentation der beteiligten Partner und der Aufnahme des Status Quo rundete ein gemeinsames Abendessen, das viel Platz für Gespräche und Austausch bot, den ersten Tag ab. Der zweite Tag startete mit einer 20-minütigen Selbsterfahrung jedes Teilnehmers durch den Alterssimulationsanzug AgeExplorer des Meyer-Hentschel Instituts, der ein unvergessliches Erleben der Einschränkungen der Wahrnehmung und der Mobilität bot. Nach einem interessanten Vortrag von Frau Dr. Meyer-Hentschel konnten die Netzwerkpartner verschiedene Aufgaben bewältigen und so einen Eindruck gewinnen, welchen Problemen im Alltag sich Personen mit Einschränkungen ausgesetzt sehen. Mit diesen noch frischen Erfahrungen erarbeiteten die Teilnehmer moderiert von DORUCON Ideen zu den konkreten Projektzielen. Im Anschluss entwickelten sich in einer konstruktiven Diskussion neben der Entwicklung einer technologischen Roadmap für das Netzwerk bereits die ersten Projektansätze.
Sie möchten an dem Netzwerk mitarbeiten? Sie planen ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in einem ähnlichen Bereich und möchten sich zu den Fördermöglichkeiten informieren? Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns auf Ihre Nachricht!